martes, 18 de julio de 2017

Traditionelle deutsche Kleidung & Kleidung

Zahlreiche einheimische Kleidergesellschaften und Clubs namens "Volkstrachtenvereine" fördern die Erhaltung und Wiederbelebung des traditionellen deutschen Kleides. Bezeichnet als "tracht" (oder mehrere "trachten"), heute bezeichnet sie jede Form von rustikaler oder traditioneller Kleidung von vermeintlichen germanischen Ursprungs, obwohl es sich in der Regel um Lederhosen und Dirndl handelt.

Historisch gesehen hat tracht den sozialen und juristischen Status einer Person (verheiratet), Herkunft (Bayern) oder Handel (Handwerker) identifiziert und nicht nur auf Kleidung, sondern auch auf Schmuck, Gesichtsbehaarung, religiösen Hintergrund und soziale Stellung bezogen. Kleidung aus jeder Region und Zweck variierte entsprechend. Als städtische Bourgeoisie und Aristokraten eine Affinität für ländliche Bräuche und Land leben im 19. und frühen 20. Jahrhundert, das Interesse an der Verabschiedung, Erhaltung und Pflege von ländlichen und regionalen Kleidungsstücken führte zu mehr gängigen zeitlosen Designs.

Kurze Lederhosen - Lederhosen - getragen von Bauern und Bauern aus den Alpenregionen Österreichs und Deutschlands erschienen unter der Aristokratie Mitte des späten 18. Jahrhunderts unter Kaiser Franz Joseph. Bayerische (Süddeutsche) entwickelten den unverwechselbaren Stil der Lederhosen mit der am häufigsten gesehenen Frontklappe. Das Kleid des traditionellen Mannes schließt die Lederhosen mit Hemden oder Pullovern aus rustikalen Leinen oder Wolle, schweren Wollstrümpfen und Landschuhen ein. Jacken und Hüte variieren je nach Gelegenheit oder nach Region und können aus Leder, Wollfilz, Baumwoll-Samt und anderen Naturfasern mit Metallknöpfen und Ketten, geflochtenen Zierleisten oder Stickereien bestehen.

Bestehend aus einem eng anliegenden Mieder, voller Rock und Petticoats, kombiniert mit einer kontrastierenden Schürze, ist das Dirndl manchmal ärmellos oder mit einer Baumwoll- oder Spitzenbluse getragen. Ursprünglich war das Arbeitskleid der weiblichen Diener (aus österreichischem "Dirn" oder Dienstmädchen), das Premium dirndl wurde unter den Frauen der oberen Klasse für Sommerferien und Landlebensbekleidung populär, nachdem männliche Aristokraten begonnen hatten, Lederhosen zu tragen. Aufwändige Hüte, die je nach Region und Anlass variierten, fügten den Kostümen Kosten hinzu und erschienen vor allem auf festlichen Feiertagen. Andere modische Ergänzungen beinhalten Stickereien, Spitzen, Bänder und geflochtene Blenden.

Traditionelles Kleid heute

Tracht ist heute ein Zeichen nationaler und ethnischer Stolz, vor allem in den Gebieten Süddeutschland, Bayern und Österreich. Besondere Anlässe wie Feiertage, Hochzeiten und Festivals, wie Oktoberfest, eignen sich hervorragend zum Anziehen der traditionellen Kleidung. Sowohl junge als auch alte genießen das Tragen von Lederhosen und Dirndl bei festlichen Anlässen.

Deutsche Modebranche

Die industrielle Produktion von tracht gedeiht heute in Deutschland. Die zeitgenössischen Einflüsse in Farben, Stoffen, Zierleisten und Formen verleihen den traditionellen Kleidern Vielfalt und ein bisschen moderner Schwachsinn.

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